
… der Lockdown zwingt uns rein.
Wir erleben nun das zweite Osterfest zu dem nur sehr wenige Menschen sagen können: „Frohe Ostern“.
Doch da beißt die Maus keinen Faden ab, wir leben derzeit mit diversen harten Beschränkungen was sowohl körperliche Kontakte als auch Aktivitäten im Außen betrifft. Darum ist es wichtig dafür zu sorgen, dass unsere Köpfe frei von Corona bedingten Beschränkungen bleiben. Denn sich nur noch auf dieses Thema zu konzentrieren engt den Horizont massiv ein.
Da fällt mir gerade Konrad Adenauer und sein Spruch ein: „Wir leben zwar alle unter dem gleichen Himmel, haben aber nicht den gleichen Horizont.“ Ich wähle einfach den weiten, positiven Horizont.
Für uns lautet das Gebot der Stunde (von der Regierung angeordnet) jetzt nicht nur Kontakte reduzieren, sondern für mich lautet es auch:
- Sich etwas Gutes tun. Denn das ist gerade in schwierigen Zeiten sowieso wichtig, um diese durchzustehen.
- Die gesamte Informationsflut reduzieren, besonders die, die mit dem Virus zusammen hängen. Möchte ich gezielt etwas wissen, dann bleibt immer noch das Internet.
- Immer wieder mal einen Wellness Tage zu Haus einlegen. So ein sehr gut duftendes Cremebad bei Lieblingsmusik und einem angenehmen Getränk, besänftigt das Gemüt schon ungemein und lässt vor allem gut schlafen.
- Wie sieht es aus mit einer Liste von den Menschen, von denen man weiß dass sie einem gut tun und der Kontakt einzuschlafen droht.
- Ein gutes Buch lesen das die Seele berührt.
Fortsetzung wird folgen. 🙂