Alles hat zwei Seiten - mindestens eine ist positiv.
Die gegenwärtige Situation ruft so viel Verunsicherung und Ängste hervor, dass diese langsam gefährlicher werden als das Virus selbst. Denn Ängste haben das Potential, sich von selbst zu steigern.
Darum sind die positiven Dinge und Aspekte im täglichen Leben, die es natürlich auch jetzt noch gibt, besonders wichtig. Deshalb soll es hier vor allem um die positiven Seiten des Alltags gehen, bzw. wie Sie sich Ihren positiver gestalten können.
So nach und nach werde ich diesen Blog mit „Fundstücken“ und Empfehlungen füttern. Denn das Surfen im Internet war für mich seit einigen Jahren zur Arbeit mit Hobby geworden und ist jetzt ein Hobby mit etwas Arbeit. Ich finde diese Variante meinem Alter und meiner Situation entsprechend passend. Gar nichts möchte ich auf keinen Fall tun. Dazu bin ich immer noch zu neugierig. Und obendrein gibt es so interessante „Fundstücke“.
Gerade jetzt zu Coronazeiten bietet das Netz wirklich viele Möglichkeiten zur Ablenkung. Was allerdings fehlt, das sind die Gespräche, ist der persönliche Austausch. Wie gut, dass da in Form von Skype, Zoom und anderen Tools auch schon Varianten zum wenigstens visuellen Miteinander geboten werden. So lassen sich Distanzen recht gut überwinden und ein ziemlich natürlicher Kontakt aufbauen.